Hexe und Jungfrau, Ketzerin und Heilige, Mädchen und Kriegsheldin – Jeanne d’Arc löst bis heute eine Faszination aus. Im fanatischen Glauben daran, von übernatürlichen Stimmen berufen zu sein, führt Jeanne d‘Arc das französische Heer im hundertjährigen Krieg zum Sieg. Doch wird sie danach gefangengenommen, verhört und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Jeanne d’Arc au Bûcher / Johanna auf dem Scheiterhaufen setzt genau in den letzten Lebenszügen Jeanne d’Arcs ein. Im Angesicht ihres Todes stürzen die himmlischen Stimmen, die sie einst gerufen hatten, sowie die anklagenden Stimmen der Erde auf sie hinein – es ist eine Traumreise durch ihre Erinnerungen und ihr Leben. Die Geschichte der Jeanne d’Arc sowie die über Jahrhunderte rezipierte Figur entzieht sich der Eindeutigkeit und Linearität, sie bleibt widerständig, opak und provokant. Wer ist Jeanne d’Arc? Wofür kämpft sie? Für Frankreich, Gott, sich selbst? Jeanne d’Arc übertritt Grenzen und lässt Machtsysteme zusammenstürzen; doch sie wird von denselben Mächten verurteilt, ermordet, verehrt und instrumentalisiert.
Jeanne d’Arc au Bûcher ist eine Abschlussinszenierung der Theaterakademie Hamburg in Kooperation mit dem Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg im Rahmen der Reihe junges Forum Musik + Theater.
Hexe und Jungfrau, Ketzerin und Heilige, Mädchen und Kriegsheldin – Jeanne d’Arc löst bis heute eine Faszination aus. Im fanatischen Glauben daran, von übernatürlichen Stimmen berufen zu sein, führt Jeanne d‘Arc das französische Heer im hundertjährigen Krieg zum Sieg. Doch wird sie danach gefangengenommen, verhört und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Jeanne d’Arc au Bûcher / Johanna auf dem Scheiterhaufen setzt genau in den letzten Lebenszügen Jeanne d’Arcs ein. Im Angesicht ihres Todes stürzen die himmlischen Stimmen, die sie einst gerufen hatten, sowie die anklagenden Stimmen der Erde auf sie hinein – es ist eine Traumreise durch ihre Erinnerungen und ihr Leben. Die Geschichte der Jeanne d’Arc sowie die über Jahrhunderte rezipierte Figur entzieht sich der Eindeutigkeit und Linearität, sie bleibt widerständig, opak und provokant. Wer ist Jeanne d’Arc? Wofür kämpft sie? Für Frankreich, Gott, sich selbst? Jeanne d’Arc übertritt Grenzen und lässt Machtsysteme zusammenstürzen; doch sie wird von denselben Mächten verurteilt, ermordet, verehrt und instrumentalisiert.
Jeanne d’Arc au Bûcher ist eine Abschlussinszenierung der Theaterakademie Hamburg in Kooperation mit dem Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg im Rahmen der Reihe junges Forum Musik + Theater.
Hexe und Jungfrau, Ketzerin und Heilige, Mädchen und Kriegsheldin – Jeanne d’Arc löst bis heute eine Faszination aus. Im fanatischen Glauben daran, von übernatürlichen Stimmen berufen zu sein, führt Jeanne d‘Arc das französische Heer im hundertjährigen Krieg zum Sieg. Doch wird sie danach gefangengenommen, verhört und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Jeanne d’Arc au Bûcher / Johanna auf dem Scheiterhaufen setzt genau in den letzten Lebenszügen Jeanne d’Arcs ein. Im Angesicht ihres Todes stürzen die himmlischen Stimmen, die sie einst gerufen hatten, sowie die anklagenden Stimmen der Erde auf sie hinein – es ist eine Traumreise durch ihre Erinnerungen und ihr Leben. Die Geschichte der Jeanne d’Arc sowie die über Jahrhunderte rezipierte Figur entzieht sich der Eindeutigkeit und Linearität, sie bleibt widerständig, opak und provokant. Wer ist Jeanne d’Arc? Wofür kämpft sie? Für Frankreich, Gott, sich selbst? Jeanne d’Arc übertritt Grenzen und lässt Machtsysteme zusammenstürzen; doch sie wird von denselben Mächten verurteilt, ermordet, verehrt und instrumentalisiert.
Jeanne d’Arc au Bûcher ist eine Abschlussinszenierung der Theaterakademie Hamburg in Kooperation mit dem Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg im Rahmen der Reihe junges Forum Musik + Theater.
Hexe und Jungfrau, Ketzerin und Heilige, Mädchen und Kriegsheldin – Jeanne d’Arc löst bis heute eine Faszination aus. Im fanatischen Glauben daran, von übernatürlichen Stimmen berufen zu sein, führt Jeanne d‘Arc das französische Heer im hundertjährigen Krieg zum Sieg. Doch wird sie danach gefangengenommen, verhört und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Jeanne d’Arc au Bûcher / Johanna auf dem Scheiterhaufen setzt genau in den letzten Lebenszügen Jeanne d’Arcs ein. Im Angesicht ihres Todes stürzen die himmlischen Stimmen, die sie einst gerufen hatten, sowie die anklagenden Stimmen der Erde auf sie hinein – es ist eine Traumreise durch ihre Erinnerungen und ihr Leben. Die Geschichte der Jeanne d’Arc sowie die über Jahrhunderte rezipierte Figur entzieht sich der Eindeutigkeit und Linearität, sie bleibt widerständig, opak und provokant. Wer ist Jeanne d’Arc? Wofür kämpft sie? Für Frankreich, Gott, sich selbst? Jeanne d’Arc übertritt Grenzen und lässt Machtsysteme zusammenstürzen; doch sie wird von denselben Mächten verurteilt, ermordet, verehrt und instrumentalisiert.
Jeanne d’Arc au Bûcher ist eine Abschlussinszenierung der Theaterakademie Hamburg in Kooperation mit dem Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg im Rahmen der Reihe junges Forum Musik + Theater.
Konzert im Rahmen des Händel-Zyklus´ Hamburg – ein Projekt der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Dresden.
Für das Halleluja-Singalong bitte eigene Noten mitbringen.
Barock-Klassiker mit Halleluja-Singalong
Georg Friedrich Händel, ein echter Europäer, ein Superstar der Barockzeit komponierte Musik im Überfluss – darunter den Messias mit dem weltbekannten Halleluja. Zur Wiedereröffnung der frisch renovierten Laeiszhalle lässt es der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg gemeinsam mit den Dresdner Kapellsolisten und renommierten Solisten als Auftakt zur neuen Saison erklingen – und zwar zum Mitsingen!
Händels Der Messias gilt als Inbegriff geistlicher Musik und zählt zu den am häufigsten musizierten Werken. Und das nicht ohne Grund. Das Werk erzählt die Geschichte des Gottessohnes von der Geburt bis zum Tod in stillen und strahlenden Arien, aufbrausenden und mitreißenden Chören und Gesängen. Zum 300. Geburtstag von Friedrich Gottlieb Klopstock führt es der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg in einer deutschen Fassung des Dichters auf, der sie eigens für den »Hamburger Bach« Carl Philipp Emanuel 1775 verfasste.
Das Konzert ist eingebettet in den Händel-Zyklus der CPEB-Akademie Hamburg, der 2022 in der Elbphilharmonie mit der Aufführung von Händels Dixit Dominus und seiner Cäcilien-Ode startete. Mit diesem Zyklus stellt die CPEB-Akademie Hamburg den Komponisten nachhaltig ins Rampenlicht und erinnert daran, dass Händel zur Reihe der berühmten Komponisten zählt, die den Ruf Hamburgs als deutsche Musikmetropole mitprägten.
Und was verbindet Händel nun mit den „Frauen in der Kunst“, denen diese Saison gewidmet ist? Rund 120 Frauengestalten tauchen in Händels Werken auf, in den frühen Kantaten, in den großen italienischen Opern und auch später in den englischen Oratorien. Darüber hinaus hatte der Musikdirektor und Impresario Händel natürlich mit zahlreichen Protagonistinnen eines sehr facettenreichen Frauengeflechts zu tun: kapriziösen Operndiven wie Francesca Cuzzoni oder Faustina Bordoni, der Tänzerin Marie Sallé oder der nahezu vergessenen Kitty Clive, Schauspielerin und Stern des damaligen Londoner Theaterhimmels, für die Händel etliches geschrieben hat, die aber gleichzeitig auch beim Messias als Solistin tätig war sowie natürlich die Adligen des britischen Königshaus – nicht zuletzt die in seiner Zeit herrschenden Königinnen.
Barock-Klassiker mit Halleluja-Singalong
Georg Friedrich Händel, ein echter Europäer, ein Superstar der Barockzeit komponierte Musik im Überfluss – darunter den Messias mit dem weltbekannten Halleluja. Zur Wiedereröffnung der frisch renovierten Laeiszhalle lässt es der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg gemeinsam mit den Dresdner Kapellsolisten und renommierten Solisten als Auftakt zur neuen Saison erklingen – und zwar zum Mitsingen!
Händels Der Messias gilt als Inbegriff geistlicher Musik und zählt zu den am häufigsten musizierten Werken. Und das nicht ohne Grund. Das Werk erzählt die Geschichte des Gottessohnes von der Geburt bis zum Tod in stillen und strahlenden Arien, aufbrausenden und mitreißenden Chören und Gesängen. Zum 300. Geburtstag von Friedrich Gottlieb Klopstock führt es der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg in einer deutschen Fassung des Dichters auf, der sie eigens für den »Hamburger Bach« Carl Philipp Emanuel 1775 verfasste.
Das Konzert ist eingebettet in den Händel-Zyklus der CPEB-Akademie Hamburg, der 2022 in der Elbphilharmonie mit der Aufführung von Händels Dixit Dominus und seiner Cäcilien-Ode startete. Mit diesem Zyklus stellt die CPEB-Akademie Hamburg den Komponisten nachhaltig ins Rampenlicht und erinnert daran, dass Händel zur Reihe der berühmten Komponisten zählt, die den Ruf Hamburgs als deutsche Musikmetropole mitprägten.
Und was verbindet Händel nun mit den „Frauen in der Kunst“, denen diese Saison gewidmet ist? Rund 120 Frauengestalten tauchen in Händels Werken auf, in den frühen Kantaten, in den großen italienischen Opern und auch später in den englischen Oratorien. Darüber hinaus hatte der Musikdirektor und Impresario Händel natürlich mit zahlreichen Protagonistinnen eines sehr facettenreichen Frauengeflechts zu tun: kapriziösen Operndiven wie Francesca Cuzzoni oder Faustina Bordoni, der Tänzerin Marie Sallé oder der nahezu vergessenen Kitty Clive, Schauspielerin und Stern des damaligen Londoner Theaterhimmels, für die Händel etliches geschrieben hat, die aber gleichzeitig auch beim Messias als Solistin tätig war sowie natürlich die Adligen des britischen Königshaus – nicht zuletzt die in seiner Zeit herrschenden Königinnen.
Haydn hatten die spektakulären Aufführungen von Händel-Oratorien tief beeindruckt, als er 1791 nach England reiste. Solche Chöre gab es in der italienischen Tradition nicht, der auch die Wiener Oratorien verhaftet waren. Warum sollte er nicht selbst einmal etwas dieser Art versuchen? So kam es, dass er ein Libretto aus England mitbrachte, was wahrscheinlich zunächst Georg Friedrich Händel vorgelegt worden war: John Miltons (1608-1674) episches Gedicht »Paradise Lost«.
Joseph Haydn bekam es während einer Englandreise in die Hände und brachte es mit nach Wien. Nun widmete sich Haydn in der Folgezeit dem Themenkomplex der »Schöpfung«. Dabei hielt er sich in der Reihenfolge der Schöpfungstage an die biblische Vorlage und die Rezitative waren zu weiten Teilen wörtlich aus Genesis 1, dem ersten Buch der Bibel, übernommen. In den Arien aber verarbeitete er immer wieder Gedanken und Bilder aus Miltons Gedicht. Milton stellte den Sündenfall des ersten Menschenpaares in den Vordergrund und schilderte ihn aus der Sicht des Satans. Haydn interessierte an der Thematik etwas anderes. Er machte ein aufklärerisches Werk daraus.
Die Menschen können durch die ihnen von Gott gegebene Vernunft Gottes Schöpfung begreifen. Da diese Schöpfung aus Gottes Hand kommt, ist und bleibt sie unveränderlich gut. Steht bei Milton die pessimistische Einschätzung im Vordergrund, dass der Mensch immer zur Sünde neigt und einer Erlösung bedarf, so herrscht bei Haydn ein aufklärerisch-idealistisches Welt- und Menschenbild vor. Vor dem Sündenfall, Miltons zentralem Geschehen, wird bei Haydn nur ganz am Schluss zart in einem unscheinbaren Rezitativ gewarnt.
Haydn hatten die spektakulären Aufführungen von Händel-Oratorien tief beeindruckt, als er 1791 nach England reiste. Solche Chöre gab es in der italienischen Tradition nicht, der auch die Wiener Oratorien verhaftet waren. Warum sollte er nicht selbst einmal etwas dieser Art versuchen? So kam es, dass er ein Libretto aus England mitbrachte, was wahrscheinlich zunächst Georg Friedrich Händel vorgelegt worden war: John Miltons (1608-1674) episches Gedicht »Paradise Lost«.
Joseph Haydn bekam es während einer Englandreise in die Hände und brachte es mit nach Wien. Nun widmete sich Haydn in der Folgezeit dem Themenkomplex der »Schöpfung«. Dabei hielt er sich in der Reihenfolge der Schöpfungstage an die biblische Vorlage und die Rezitative waren zu weiten Teilen wörtlich aus Genesis 1, dem ersten Buch der Bibel, übernommen. In den Arien aber verarbeitete er immer wieder Gedanken und Bilder aus Miltons Gedicht. Milton stellte den Sündenfall des ersten Menschenpaares in den Vordergrund und schilderte ihn aus der Sicht des Satans. Haydn interessierte an der Thematik etwas anderes. Er machte ein aufklärerisches Werk daraus.
Die Menschen können durch die ihnen von Gott gegebene Vernunft Gottes Schöpfung begreifen. Da diese Schöpfung aus Gottes Hand kommt, ist und bleibt sie unveränderlich gut. Steht bei Milton die pessimistische Einschätzung im Vordergrund, dass der Mensch immer zur Sünde neigt und einer Erlösung bedarf, so herrscht bei Haydn ein aufklärerisch-idealistisches Welt- und Menschenbild vor. Vor dem Sündenfall, Miltons zentralem Geschehen, wird bei Haydn nur ganz am Schluss zart in einem unscheinbaren Rezitativ gewarnt.
Festliche Chormusik, stimmungsvolle Weihnachtsklänge, Musik aus verschiedenen Jahrhunderten und Traditionen und weihnachtliche Texte, vorgetragen von der bekannten Schauspielerin Esther Schweins – es wird besinnlich in der Laeiszhalle. Bekannt aus der Comedy-Show »RTL Samstag Nacht« ist sie seitdem in über 40 Film- und Fernsehproduktionen zu erleben gewesen. Natürlich dürfen auch bekannte Weihnachtslieder nicht fehlen.
Festliche Chormusik, stimmungsvolle Weihnachtsklänge, Musik aus verschiedenen Jahrhunderten und Traditionen und weihnachtliche Texte, vorgetragen von der bekannten Schauspielerin Esther Schweins – es wird besinnlich in der Laeiszhalle. Bekannt aus der Comedy-Show »RTL Samstag Nacht« ist sie seitdem in über 40 Film- und Fernsehproduktionen zu erleben gewesen. Natürlich dürfen auch bekannte Weihnachtslieder nicht fehlen.
Festliche Chormusik, stimmungsvolle Weihnachtsklänge, Musik aus verschiedenen Jahrhunderten und Traditionen und weihnachtliche Texte, vorgetragen von der bekannten Schauspielerin Esther Schweins – es wird besinnlich in der Laeiszhalle. Bekannt aus der Comedy-Show »RTL Samstag Nacht« ist sie seitdem in über 40 Film- und Fernsehproduktionen zu erleben gewesen. Natürlich dürfen auch bekannte Weihnachtslieder nicht fehlen.
Festliche Chormusik, stimmungsvolle Weihnachtsklänge, Musik aus verschiedenen Jahrhunderten und Traditionen und weihnachtliche Texte, vorgetragen von der bekannten Schauspielerin Esther Schweins – es wird besinnlich in der Laeiszhalle. Bekannt aus der Comedy-Show »RTL Samstag Nacht« ist sie seitdem in über 40 Film- und Fernsehproduktionen zu erleben gewesen. Natürlich dürfen auch bekannte Weihnachtslieder nicht fehlen.